Römisches Öllämpchen
Öllämpchen aus Köstendsché; Foto: A. Schumacher, NHM Wien

Die Öllampe steht hier stellvertretend für viele römischen Errungenschaften, die auch in den römischen Provinzen das Leben angenehmer machten: Ziegeln zum Bau von Häusern, Abwasserkanäle und Wasserleitungen, der Bau von Straßen und auch Städten mit Häusern aus Stein. Die Römer schufen ein Weltreich, das nach heutigem Maßstab eine Supermacht war. Die größte Ausdehnung hatte das Römische Reich unter Kaiser Trajan im Jahr 117 n. Chr. Es reichte von Schottland bis Nubien und von Portugal bis Mesopotamien.
Datierung
2. Jahrhundert n. Chr.Fundort
Constanta (Köstendsché) > Kreis Constanta > Rumänien± 1000 km vom NHM entfernt
Abteilung / Sammlung
Prähistorie > Jüngere EisenzeitSammlungseingang: 1892, angekauft von J. Selchich