Thema:  Das Naturhistorische Museum

Eduard Peithner von Lichtenfels

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Grosser Fisch See, Tatra, Granitlandschaft, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal IV; Foto: A. Schumacher, NHM Wien
Grosser Fisch See, Tatra, Granitlandschaft, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal IV; Foto: A. Schumacher, NHM Wien
Der Schlern und die Erdpyramiden am Ritten bei Bozen, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal IV; Foto: A. Schumacher, NHM Wien
Der Schlern und die Erdpyramiden am Ritten bei Bozen, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal IV; Foto: A. Schumacher, NHM Wien
Franz Josefshöhe mit Pasterze, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal VI; Foto: A. Schumacher, NHM Wien
Franz Josefshöhe mit Pasterze, v. Eduard P. v. Lichtenfels, Saal VI; Foto: A. Schumacher, NHM Wien

Der Maler Eduard Peithner von Lichtenfels (1833-1913) war der meistbeschäftigte Maler im NHMW. Lichtenfels studierte an der Wiener Akademie der Bildenden Künste bei Thomas Ender und Franz Steinfeld. Ab 1872 war er selbst Professor für Landschaftsmalerei. Für das NHMW schuf er insgesamt 12 Gemälde für die Säle des Hochparterres. Typisch für seine Bilder sind die trübe, tonige Farbigkeit sowie seine dreieckig aufgebauten Bildkompositionen. Allein im Saal IV sind acht der insgesamt elf Bilder von ihm. Sie zeigen größtenteils geologisch interessante Landschaften.

Datierung

1833 - 1913

Fundort

Wien > Österreich

± 1 km vom NHM entfernt

Abteilung / Sammlung

2. Zoologie (Insekten) > Lepidoptera

Website Abteilung

NHM - 2. Zoologie (Insekten)

Website Sammlung

NHM - Sammlung Lepidoptera

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Zitate

JOVANOVIC-KRUSPEL, S. 2014: Das Naturhistorische Museum. Baugeschichte, Konzeption & Architektur: 1-264.

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