Thema:  Die Coleoptera-Sammlung

Gemeiner Gelbrand

Dytiscus marginalis
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Modell einer Larve von Dytiscus marginalis, beim Aussaugen eines Moderlieschens (Leucaspius delineatus). Im Hintergrund der Erbauer des Modells: Hans Dappen aus Mönchengladbach, Saal 24.; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien
Modell einer Larve von Dytiscus marginalis, beim Aussaugen eines Moderlieschens (Leucaspius delineatus). Im Hintergrund der Erbauer des Modells: Hans Dappen aus Mönchengladbach, Saal 24.; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien
Modell eines Männchens von Dytiscus marginalis im Saal 24; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien
Modell eines Männchens von Dytiscus marginalis im Saal 24; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien
Weibchen von Dytiscus marginalis, mit gerieften Flügeldecken; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien
Weibchen von Dytiscus marginalis, mit gerieften Flügeldecken; Foto: M. A. Jäch, NHM Wien

Der Gemeine Gelbrand, Dytiscus marginalis, ist die am besten bekannte und häufigste Art der Gattung Gelbrandkäfer. Neben dem Gemeinen Gelbrand sind aus Österreich noch sechs weitere Gelbrandkäfer-Arten nachgewiesen. Eine davon, der Breitrand, Dytiscus latissimus, gilt in Österreich allerdings als ausgestorben. Die Larven und erwachsenen Käfer leben gerne in krautigen stehenden Gewässern, wo sie oft sehr zahlreich vorkommen. Die Larven sind für ihre Gefräßigkeit bekannt. Sie erbeuten sogar Fische, die sie mithilfe ihrer Mandibeln aussaugen.

Fundort

Österreich

± 160 km vom NHM entfernt

Abteilung / Sammlung

2. Zoologie (Insekten) > Coleoptera

Saal / Vitrine

XXIV

Website Abteilung

NHM - 2. Zoologie (Insekten)

Website Sammlung

NHM - Sammlung Coleoptera

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